🎧 Krawallfrequenz Hörsturzgefahr – Keine Gefälligkeiten. Kein Blabla.

Du willst wissen, was im Untergrund kracht – und was besser in der Versenkung bleibt?

 

Dann bist du hier genau richtig.

Bei Krawallfrequenz gibt’s keine weichgespülten Pressetexte, sondern ehrliche, rohe Reviews – direkt aus dem Herzen der Szene.

 

🔥 Was du hier findest:

 

Neue Releases aus Metal, Hardcore & Co – von Black bis Death

 

Unabhängige Meinungen, kein Werbe-Gelaber

 

Kurze, knackige Bewertungen mit Haltung

 

Sound, Artwork, Attitüde – alles kommt auf den Tisch

 

 

🩸 Egal ob Debüt oder Legende – hier zählt nur, ob’s kracht.

Wenn ein Album ballert, sag ich's dir. Wenn nicht? Auch.

 

👉 Scroll runter und finde raus, was auf deiner Frequenz läuft.

Oder schick mir was, das ich

mir reinziehen soll.

Was du tun solltest

Was ich von dir erwarte, nachdem du meine Reviews gelesen hast? Unterstütze die Bands, die dir gefallen – kaufe ihre Alben, besuche ihre Konzerte, teile ihre Musik.

 

Bleib laut, bleib echt – im Namen des Metals!


So! Jetzt aber genug gelabert, hier geht's ans Eingemachte.

Oktober 2025

Snuff out - Sinners

Mit „Sinners“ servieren Snuff Out aus Oberösterreich ein Debüt, das sich wirklich sehen lassen. Thomas und Michael haben das komplette Album in Eigenregie, wofür das heimatliche Wohnzimmer genutzt wurde, produziert. und genau diese handgemachte Attitüde macht das Album zu einem echten Banger.

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September 2025

Lebensstille - Abgrund Tief

Schwer, drückend und sehr melodisch startet der erste Track „Schmerz befreit“. Post-Black-Metal mit doomlastigen Riffs, die dann doch an Geschwindigkeit zulegen. Der Gesang wirkt wie eine Spritze Arsen: stechend und wirkungsvoll. 22 Minuten voller schwarzer Seelenpoesie – das ist die neue EP „Abgrund Tief“ von Lebensstille. Ein schönes Stück zeitgenössischen Post-Black-Metals, das aber auf keinen Fall auf die Nostalgie aus Norwegen verzichten will. Die ersten Takte erklingen, und man wird sofort von dieser dunklen Wärme in den Arm genommen.

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JawBreaker T.H.C.B.D. - Chapters of a Ruptured Reality

JawBreaker T.H.C.B.D. hauen mit Chapters of a Ruptured Reality eine kurze, schnörkellose EP raus, die ohne Umwege dorthin trifft, wo’s wehtut. Tief gestimmte Axtarbeit sägt sich durch den Mix, die Drums setzen trockene, präzise Akzente, und der Gesang ist tief, böse und schiebt die Riffs nach vorne statt sie zuzukleistern. Die Nummern sind kompakt, kommen zackig auf den Punkt: viel Groove, viele Breakdowns, null Firlefanz. Die Stimmung? Kontrollierte, konfrontative Wut—perfekt, um Druck abzulassen: im Gym, am Boxsack oder mit Kopfhörern und dem Regler ganz rechts. Der Sound ist trocken und fett produziert; nichts matscht, jede Kick sitzt, die Gitarren liegen breit, Bass und Kickdrum walzen als eingespielter Rammbock. Unterm Strich eine Platte für Leute, die Hardcore/Beatdown/Deathcore ohne Bullshit wollen.

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Game Over - Face the End

Dieses Review zu schreiben war ein hartes Stück Arbeit … und zwar für meine Nachbarn, nicht für mich. Ich konnte dabei einfach nicht anders, als meinen Yamaha-Verstärker auf 100 aufzudrehen.

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